Das bin ich.
Mein Name ist Ruben Schmalenberg und das hier ist mein Blog.
Seit 2006 verfolge ich mit großer Leidenschaft die Kochkunst. Auf dieser Plattform teile ich meine schmackhaften Rezepte für Zuhause mit dir. Während meiner spannenden Reisen habe ich nicht nur als Koch in Australien gearbeitet, sondern auch viele andere Länder bereist. Die dabei gesammelten kulinarischen Erfahrungen findest du nun in Form meiner vielseitigen Rezepte, welche verschiedenen Geschmacksrichtungen gerecht werden. Privat neige ich immer mehr zu einer vegetarischen Ernährung, was sich auch in meinen kreativen Kochkreationen widerspiegelt.
Seit 2022 bin ich stolzer hauptberuflicher Foodfotograf und Content Creator bei BOS FOOD. Diese Position erfüllt mich mit Freude, da ich meine Leidenschaft für die kulinarische Fotografie und die Kreation von ansprechenden Inhalten kombinieren kann. Diese einzigartige Gelegenheit ermöglicht es mir, die Schönheit der kulinarischen Welt in meinen Fotografien zum Ausdruck zu bringen und BOS FOOD als führenden Anbieter von hochwertigen Lebensmittelprodukten zu repräsentieren.
Meine Referenzen:
2022 bis heute: Content Creator, Fotograf und Marketingexperte bei BOS FOOD
Als Foodfotograf und Content Creator bei BOS FOOD habe ich die einzigartige Möglichkeit, meine Leidenschaft für Fotografie und Kulinarik zu vereinen. Seit meinem Einstieg in das Team im Jahr 2022 als Social Media Manager habe ich eine Fülle von Erfahrungen gesammelt und an der Gestaltung inspirierender Inhalte für die Marke mitgewirkt.
Aufgrund meiner Kreativität und meiner strategischen Herangehensweise an das Marketing wurde ich bereits im Jahr 2023 zum Marketingleiter befördert. Diese Beförderung zeigt nicht nur mein persönliches Wachstum, sondern auch die Anerkennung meiner Arbeit und meinen Beitrag zur Stärkung der Marke BOS FOOD im digitalen Raum.
Meine langjährige Erfahrung als Koch und meine umfangreichen Kenntnisse der kulinarischen Welt fließen in meine Arbeit als Foodfotograf ein. Mein fundiertes Verständnis für Zutaten, Techniken und Geschmackskompositionen ermöglicht es mir, die Schönheit und Vielfalt der kulinarischen Welt in meinen Fotos einzufangen und ausdrucksstark zu präsentieren.
Mit einem Auge für Ästhetik und Detailgenauigkeit schaffe ich atemberaubende und ansprechende Fotografien, die nicht nur die Gerichte, sondern auch die Emotionen und Geschichten hinter ihnen einfangen. Meine Bilder erwecken die Aromen, Farben und Texturen der Speisen zum Leben und transportieren die Betrachter direkt in die Welt des Genusses und der Kulinarik.
Durch meine kreative Herangehensweise und mein Gespür für visuelle Inszenierung gelingt es mir, die Marke BOS FOOD authentisch und ansprechend zu präsentieren. Mein Content erzählt eine Geschichte von Qualität, Leidenschaft und Exklusivität, die das Markenimage von BOS FOOD gekonnt unterstreichen.
Als Content Creator bei BOS FOOD trage ich dazu bei, die Marke im digitalen Raum zu stärken und eine starke visuelle Präsenz zu etablieren. Meine Arbeit inspiriert nicht nur zum Genießen und Nachkochen, sondern vermittelt auch die Werte und Leidenschaft, die hinter den Produkten von BOS FOOD stehen.
Durch meine einzigartige Perspektive und meinen kreativen Ansatz bereichere ich das Team von BOS FOOD mit meiner Leidenschaft für Fotografie und Kulinarik, und meine beeindruckenden Fotografien tragen maßgeblich dazu bei, das Markenerlebnis für die Kunden zu bereichern und zu intensivieren.
2014 bis 2022: Acht Jahre lang purer Ernst im besten Hotel am Kölner Dom?
Nach meiner Zeit in München zog es mich zurück in die Nähe meiner Heimat nach Köln, genauer gesagt ins Excelsior Hotel Ernst, das sich direkt neben dem imposanten Kölner Dom befindet. In diesem renommierten Hotel durfte ich acht Jahre lang meine Fähigkeiten und Leidenschaft als Koch entfalten.
Während meiner Zeit im Excelsior Hotel Ernst hatte ich das Glück, verschiedene Positionen zu durchlaufen und mich schließlich zum Sous Chef hochzuarbeiten. Diese Rolle ermöglichte es mir, das Küchenteam zu leiten, meine kreativen Ideen einzubringen und eine Fülle an Herausforderungen und herausragenden Veranstaltungen zu meistern.
Eine der spannendsten Aspekte meiner Arbeit war die Möglichkeit, als „Privatkoch“ Caterings in den exklusiven Villenvierteln von Köln zu leiten. Hier konnte ich mein Können und meine Kreativität unter Beweis stellen, indem ich maßgeschneiderte Menüs für die anspruchsvollsten Kunden zauberte und außergewöhnliche kulinarische Erlebnisse in den besten Privathaushalten des Rheinlands schuf.
Aber auch außerhalb der Privathaushalte veranstalteten wir Events, die unsere Fähigkeiten als Team auf die Probe stellten. Egal, ob es sich um hochkarätige Küchenpartys, Galadinners oder spektakuläre Hochzeiten handelte, wir waren stets darauf bedacht, unsere Gäste mit erstklassiger Küche und einem exzellenten Service zu begeistern.
Eine besondere Herausforderung und gleichzeitig eine unvergessliche Erfahrung waren auch die Caterings für Karnevalsvereine während der närrischen Session in Köln. In leicht feuchten, spärlich beleuchteten Gewölben richteten wir mehrgängige Menüs an und bereiteten den närrischen Gästen einen schönen Abend.
Die Jahre im Excelsior Hotel Ernst waren geprägt von vielen guten Zeiten, kreativer Freiheit und anspruchsvollen Herausforderungen, die mein Können und meine Teamführungsfähigkeiten stets auf die nächste Stufe gehoben haben. Es war eine Ehre, Teil eines so renommierten Hauses zu sein und meine Leidenschaft für die kulinarische Kunst mit einer herausragenden Mannschaft von Profis teilen zu dürfen.
2013 – 2014: Ein Jahr München, oder: das heißt nicht Leberkäsebrötchen…
Nach meiner Zeit in Australien führte mich meine kulinarische Reise nach München, wo ich im renommierten Kempinski Hotel Airport eine leitende Position in der Bankettküche antrat. Hier hatte ich die Gelegenheit, die traditionelle deutsche Küche in ihrer ganzen Vielfalt kennenzulernen und mein Können weiter zu verfeinern.
Die deutsche Küche ist bekannt für ihre deftigen Gerichte und herzhaften Aromen. Während meiner Zeit in München konnte ich mich intensiv mit regionalen Spezialitäten wie Weißwurst, Schweinshaxe und Brezeln befassen. Ich entdeckte die Genüsse der bayerischen Küche und lernte, traditionelle Gerichte authentisch zuzubereiten.
Trotz der faszinierenden kulinarischen Vielfalt, die München zu bieten hatte, fühlte ich als Norddeutscher, der im Rheinland aufgewachsen ist, eine gewisse Entfremdung von der süddeutschen Kultur. Ich sehnte mich nach meiner Heimat und den vertrauten Geschmäckern und Gerichten, die ich als Kind kennengelernt hatte.
Die norddeutsche Küche mit ihren frischen Fischgerichten, herzhaften Eintöpfen und köstlichen Backwaren hatte für mich eine besondere Bedeutung. Sie erinnerte mich an meine Wurzeln und das Gefühl von Zuhause. In München konnte ich dieses Gefühl nicht vollständig finden, und so sehnte ich mich nach meinem Heimatort zurück.
Es ist wichtig, dass wir uns mit unserer Umgebung verbunden und wohl fühlen, um unser Bestes geben zu können. Obwohl meine Zeit in München eine wertvolle Erfahrung war, habe ich letztendlich erkannt, dass meine wahre Heimat im Rheinland liegt. Hier kann ich meine kulinarischen Wurzeln zelebrieren und mich mit der Küche stärker identifizieren.
Die Erfahrungen in München haben mir geholfen, meine kulinarische Identität weiter zu entwickeln und meine persönlichen Vorlieben und Stärken besser zu verstehen. Sie haben mir auch verdeutlicht, wie wichtig es ist, sich im eigenen Umfeld wohlzufühlen und authentisch zu bleiben. Letztendlich hat mich meine Sehnsucht nach meiner Heimat zurückgeführt, wo ich mich mit Leib und Seele der kulinarischen Kunst widmen kann.
2011 – 2013: Als Chef de Partie in Melbourne, Australien
Während meiner kulinarischen Reise hatte ich das beeindruckende Privileg, in Melbourne, Australien, als Chef de Partie im renommierten Crown Hotel zu arbeiten. Dieses Hotel ist nicht nur das größte in der südlichen Welthalbkugel, sondern auch ein Schmelztiegel der kulinarischen Vielfalt.
Meine Zeit im Crown Hotel war eine intensive Erfahrung, die meine Leidenschaft für die Kochkunst auf eine neue Ebene hob. Hier hatte ich die Gelegenheit, nicht nur die australische Küche besser kennenzulernen, sondern auch in den Genuss der vielen anderen Landesküchen zu kommen, die in diesem internationalen Hotspot repräsentiert werden.
Die australische Küche ist geprägt von frischen Zutaten, die von der reichhaltigen Natur des Landes inspiriert sind. Ich lernte den Wert von saisonalen Produkten aus der Region schätzen und entdeckte neue Aromen und Geschmackskombinationen, die mir zuvor unbekannt waren.
Doch nicht nur die australische Küche faszinierte mich während meiner Zeit im Crown Hotel. Mein Arbeitsumfeld war geprägt von einer Vielzahl von kulinarischen Traditionen und Einflüssen. Hier konnte ich mein Wissen und meine Leidenschaft für die indische, Szechuan und ostasiatische Küche vertiefen.
Indische Gewürze wie Kurkuma, Koriander und Kreuzkümmel öffneten mir eine neue Welt der Geschmacksexplosionen. Die scharfen, aber harmonischen Aromen der Szechuan-Küche weckten meine Sinne und brachten Schärfe und Tiefe in meine Gerichte. Die Vielfalt und Raffinesse der ostasiatischen Küche, mit ihren zarten Balanceakten zwischen Süße, Säure und Umami, begeisterten meinen Gaumen und inspirierten mich zu neuen kulinarischen Experimenten.
Diese Erfahrungen haben meine Kochkunst nachhaltig beeinflusst und meine Leidenschaft für die Vielfalt der Landesküchen auf der ganzen Welt entfacht. Ich bin dankbar für meine Zeit im Crown Hotel und die Möglichkeit, in dieser internationalen kulinarischen Oase zu arbeiten.
Meine Station in Australien hat nicht nur meine Fähigkeiten als Koch erweitert, sondern auch meinen Horizont in Bezug auf die Vielfalt der kulinarischen Welt erweitert. Sie hat mich dazu inspiriert, neue Geschmacksrichtungen und Techniken zu erkunden und eine breite Palette von Einflüssen in meine kreative Kochkunst einzuführen.
2006 – 2011: Ausbildung und Erfahrungen als Jungkoch in Bonn
Während meiner kulinarischen Reise habe ich viele Stationen durchlaufen, um mein handwerkliches Können als Koch weiterzuentwickeln. Eine meiner bedeutenden Stationen war Bonn, wo ich meine Ausbildung als Koch im Maritim Hotel absolvierte und in verschiedenen Restaurants und Hotels der Stadt als Jungkoch arbeitete.
In Bonn habe ich nicht nur wertvolle Erfahrungen in der Küche gesammelt, sondern auch eine Menge über die raueren Seiten der Gastronomie gelernt. Leider musste ich am eigenen Leib erfahren, dass nicht alle Restaurantbesitzer fair und respektvoll mit ihren Mitarbeitern umgehen. Es gab Fälle von machtgierigen Besitzern, die versuchten, das Gehalt als Druckmittel einzusetzen oder von heruntergekommenen Hotels, die nur noch aus Prestigegründen geöffnet waren und verzweifelt am Leben erhalten werden sollten. Diese Erfahrungen haben mich gelehrt, dass die Gastronomie eine harte Branche sein kann, die mit Herausforderungen und Ungerechtigkeiten verbunden ist.
Trotz dieser Schwierigkeiten habe ich es geschafft, meine Leidenschaft für das Kochen aufrechtzuerhalten und kontinuierlich mein Handwerk zu verbessern. Ich ließ mich nicht entmutigen und war bestrebt, meine kreativen Kochfähigkeiten zu erweitern und neue Geschmackskombinationen zu entdecken.
Trotz der Herausforderungen, denen ich begegnet bin, bin ich dankbar für meine Zeit in Bonn. Diese Erfahrungen haben mich geprägt und mich zu einem stärkeren und widerstandsfähigeren Koch gemacht, der bereit ist, neue kulinarische Horizonte zu erkunden.